Konzept







Das virtuell räumliche Strukturmodell wurde auf der Basis des Funktionsumfanges so entworfen, dass sich das Gerätegehäuse einerseits werkzeuglos und mit einem handelsüblichen Farbdisplay herstellen läßt, andererseits sollte auch das einfachst-mögliche Anwendungsmodell realisiert werden. Dazu wurden zwei orthogonal stehende Drehachsen im virtuellen Raum festgelegt, die im Wesentlichen drei Bedienmöglichkeiten bieten. Die sieben Geräte werden auf einem virtuellen senkrecht stehenden Rollband, ähnlich einer Filmrolle, abgelegt und durch Drehen an einem Regler ausgewählt. Die Medien der jeweiligen Geräte werden über eine senkrechte Wählscheibe (dial) abrufbar. Um dieselbe Achse rotiert eine dahinter liegende, größere Scheibe, über die Werte wie Lautstärke oder Temperatur mittels Jogdial eingestellt werden. Ergänzend sind drei Taster als Softkeys unter dem Display angebracht.